Donnerstag, 18. Oktober 2007

Te amo Perú...

Deutschland hat mich wieder.... Unglaublich, aber wahr! Ich kanns auch selbst noch nicht ganz glauben, aber so ist es nunmal: Die bisher erfahrungsreichste und geilste Zeit in meinem Leben ist vorbei!! Da darf man schon mal losheulen, nich? Aber ich freue mich auch auf mein Leben in Deutschland, das es jetzt gestaltet werden will... Ich werde wieder lernen, deutsch zu denken... Aber im Moment stecke ich noch im Kulturschock und denke, dass es auch noch ein wenig anhalten wird. Zuerst war alles so undenkbar normal und gewohnt, jetzt, nachdem ich meinen Jetlag ein wenig ausgeschlafen habe, fallen mir zum Glueck doch tierisch viele Sachen auf, die so total deutsch sind...Lustig!
Gut...dann wird man sich wohl bald mal ueber den Weg laufen, oder?

Ich reiche euch die Hand ! (mensch, ist das unhygienisch!:-))
Abschiedskommitee am Flughafen in Lima... Nos vemos!!!
Sonnenaufgang ueber Heimatland...
!?! AUTOBAHN !?!

Montag, 8. Oktober 2007

Ultimos días

Gemuetlicher Abend mit Paul, unserem "Privat-Koch" und Cuba Libre... Lobitos...Surferparadies... Hostal "El Pirata"....
Und na klar, wen trifft man hier? Enrique!

Damit ihr ne kleine Idee von Mancora bekommt und meiner Zeit hier... Das Hostal mussten wir leider wechseln, da unser dueño (Besitzer) seinen Koks-Hoehenflug etwas sehr offen gelebt hat und die Preise angehoben hat... Schade, denn das Hostal war echt ein kleines Paradies, jeden Morgen gabs Fruchtsalat und abends haben wir immer nett gekocht... Eine perfekte Woche haben wir dort verbracht! Die letzten Tage verbringen wir in einer eher heruntergekommenen Wellblech-Hospedaje, zumindest gibt es auch dort ein bisschen Bambus...
Ich versuche in meinen letzten Tagen alle Eindruecke aufzusaugen und hoffe, sie mitnehmen zu koennen ins kalte Deutschland... Die Waerme der Sonne...Der Geschmack des Meeres und der leckeren Fischgerichte... Ach, ich kann es alles gar nicht in Worte fassen, wie ich mich grade fuehle - ja, etwas sentimental halt... Aber ich freue mich auch schon auf Deutschland, besonders in den Momenten, in denen einem die peruanische Lebensweise so gar nicht gefaellt: Wenn es keinen Menschen weit und breit gibt, auf dessen Aussage Verlass ist... wenn man sieht, wie mal wieder aller Muell einfach aus dem Busfenster geworfen wird und stundenlang der Motor laeuft... wenn einem das fuenfzigste Mal am Tag jemand hinterherruft oder pfeift... Wenn von einem der Touristenpreis verlangt wird... Wenn man in Ruhe am Strand spazieren will, es einem aber dadurch versaut wird, dass man weiss, dass es boese Menschen gibt, die einen ausrauben wollen... Ach ja, das Paradies sieht anders aus! Nichtsdestotrotz haben wir ne super Zeit hier und geniessen jeden Tag!

Machts gut!




Sonntag, 30. September 2007

¡ Por fin llegamos !

MANCORA!!! Nuestro destino (= Ziel und zugleich Schicksal)... Ach wie schoen ist Mancora! Und Peru noch viel schoener, weil man zum Schluss seiner Reise auch noch mal eben einen Strandurlaub dranhaengen kann...Herrlich! So langsam habe ich mich damit angefreundet, mich bald wieder in Deutschland zurechtfinden zu muessen, jeder Urlaub hat mal ein Ende, nicht?
Wenn alles gutgeht, muesste ich irgendwann am 16. Oktober in Deutschland landen... Zum Glueck ist es keine peruanische Fluggesellschaft, dann wuerde ich ja nie ankommen...
Ich wuensche euch alles Gute und vielleicht lass ich die Tage nochmal was von mir hoeren...vielleicht auch nicht...vielleicht werde ich auch von einer Welle verschluckt...oder verschluck mich am Bierchen....oder oder oder!
Mit einem kleinen Wehmutstropfen verabschiedet sich
Eure Nora

Dienstag, 25. September 2007

Ahh! Peruaner!

Trujillo, Cajamarca, Chiclayo.... mal schnell im Zick-Zack durch den Norden! Cajamarca war schoen, besonders weil wir eine sehr interessante Unterkunft hatten. Zufaelligerweise haben wir davon erfahren, dass es dort ein Projekt namens "Mathoc" gibt, das mit Kindern zusammenarbeitet und Schule mit Arbeiten vereint! Sehr interessant wars, denn dort arbeiten u.a. auch Freiwillige aus Deutschland. Nicht nur interessant, sondern auch gemuetlich. Mal ein kleines Zuhause gefunden auf der Reise und nicht immer nur schaebige Hostals...
Wie der Norden so ist? Auf jeden Fall untouristischer, wodurch die Maenner ganz rasend werden wenn sie ne Blonde sehen...Ein unmoegliches, sexistisches, machistisches Benehmen, was die hier an den Tag legen, wirklich diskriminierend! Ich muss mir echt Muehe geben, dass ich nicht jedesmal aus der Haut fahre, wenn wieder ein "Hello Miss, Knutsch..." und "Ohh, que rico!" kommt. Aber besser man steht da drueber, sonst koennte es vielleicht gefaehrlich werden... Versaut leider die Laune, wenn man nur unauffaellig durch die Stadt bummeln will! Ansonsten ist es natuerlich toll, dass es so wenig Touristen hier gibt! Von den Staedten haben wir so langsam allerdings die Nase voll, ist doch eh immer irgendwie gleich und man langweilt sich schnell...Da sind 2 Tage schon fast zuviel!
Seid gegruesst!

Freitag, 21. September 2007

Im Schnelldurchlauf...

Nach unserer Naturwoche in Huaraz setzten wir uns in den Bus nach Trujillo, an der noerdlichen Kueste Perus. Kamen morgens frueh in einer ausgestorbenen Stadt an, das Wetter erinnerte an Lima, nebelig und feucht-kalt... Ja, unsere Absteige ist eine Geschichte fuer sich, ein Stundenhotel im Mercadoviertel - wir sind auf Sparkurs:-) Nicht, dass wir es uns extra ausgesucht haetten... Aber so eine Erfahrung muss man auch mal machen, also ab ins "Matrimonio"(Ehebett) mit uns beiden! Und so gut geschlafen und geduscht wie dort haben wir lange nicht! Der Trek und die anschliessende Nachtfahrt hatten sich doch bemerkbar gemacht.
Trujillo fanden wir beide etwas merkwuerdig! Wir hatten uns eine ruhige, sehenswerte Stadt vorgestellt, aber wir fuehlten uns beim Stadtbummel eher wie in Koeln auf der Schildergasse kurz vor Weihnachten! Unendliche Geschaefte, unendlich viel Geld muessen die Truilleros haben, fragt mich nicht!?!
Gestern haben wir dann einen Ausflug nach Chan Chan gemacht, der groessten Lehmziegel-Stadt der Welt! Und da langsam die Sonne raus kam, fuhren wir schnurstracks nach Huanchaco, einem ehemaligen Fischerdorf- jetzt Touristendorf - und holten uns beide einen ordentlichen Sonnenbrand! Soviel zum Winter an der Costa!
Ja, die 2 Tage gingen schnell rum und schon sind wir wieder in der Sierra, in Cajamarca und goennen uns auch hier ein paar wenige Tage mit kleinen Wanderungen in die Umgebung...Lasst euch ueberraschen. Las fotos vienen...

Die wohl haesslichsten Hunde gibt es eindeutig in Trujillo!!!Chan Chans Marktplatz, oder so...Unsere Absteige, haben wir uns immer ertraeumt:-)Da Schatz, da war das Meer!!!

Montag, 17. September 2007

Santa Cruz Trek

Hi Leute! Lang nix mehr voneinander gehoert, nicht wahr??? Ich bin jetzt seit ner Woche wieder unterwegs und geniesse weiterhin das "in den Tag leben" solange ich noch kann! Goennt ihr mir doch!?
Damit es nicht allzu faul klingt, erzaehl ich euch jetzt mal, was wir die letzten 4 Tage hier so getrieben haben... Haben naemlich einen ganz schoen anstrengenden 4-Tage-Trek hinter uns. Sind in Huaraz gelandet mit der Absicht, uns mal etwas koerperlich zu betaetigen... Das haben wir bekommen! Der beruehmte Santa-Cruz-Trek durch die Cordillera Blanca hat's in sich... Aber eine HAMMERGEILE NATUR sag ich euch, da lohnt sich das Stoehnen und Keuchen! Wir hatten ja wirklich schlimmstes erwartet, nachdem wir so einiges gehoert und gelesen hatten ueber diesen Trek und wir uns unserer koerperlichen Ausgangssituation sehr wohl bewusst waren... Ich muss euch sagen: wir haben uns ganz schoen unterschaetzt! Fit wie 2 Turnschuhe sind wir rauf auf den Pass (4750 m) und wieder runter, ueber Stock und Stein, durch Matsch und Esel-/Pferde-/Kuhscheisse...
Ja, uns beiden hat es super gefallen, die Natur, die Stille, das Essen vom netten guia Samuel - alles perfekt! Nur das Wetter hat sich nicht von seiner besten Seite gezeigt, lediglich am letzten Tag hat die Sonne geschienen. Tja, mehr kann ich euch dazu gar nicht sagen... 4 Tage waren zu kurz, ich haette noch gekonnt und gewollt, um noch mehr zu sehen - da ist wieder der Groessenwahn! Vorsicht!
Damit ihr auch mal staunen koennt, hier ein kleiner Eindruck:
...halbe Stunde vorm Pass...
...schwupps, warn wir oben:-)
Hammer-Aussicht, das passt ja leider nicht alles aufs Foto...

mit Sonne doch gleich um Klassen besser - fuers Nacional Geographic!

Tschuess... morgen gehts nach Trujillo!

Mittwoch, 5. September 2007

Fazit Vida Nueva...

Es wurde Zeit Abschied zu nehmen! Natuerlich noch nicht koerperlich, aber zumindest geistig - vom Centro Vida Nueva... Mit dem Abstand, den ich durch meine Reise bekommen habe, fiel es mir endlich leichter meinen Abschlussbericht zu verfassen...
Hier koennt ihr ihn lesen: www.vida-nueva.de
Sind jetzt schon eine Woche im Centro, machen Urlaub vom Urlaub - haha! Ende der Woche gehts allerdings wieder los, Richtung zentralem Hochland und dann Richtung Norden, Endstation: Mancora! Vielleicht find ich da ja noch ein bisschen Zeit zum surfen lernen...?
Lasst euch druecken! Bis bald!

Montag, 27. August 2007

Inka-Trail mal anders - Camino Inka personal

Ja! Ich war da!

Wie ich schon angekuendigt hatte, wollten wir uns ja auf eine andere Art und Weise zum Machu Picchu aufmachen als mit der schweineteuren Variante Zug. Echt Wahnsinn, was da fuer ne Abzocke laeuft: 73 Dollar fuer den Backpacker-Zug Hin und zurueck! (fuer Einheimische sind es nur 3,4 Soles!) Dazu 120 Soles Eintritt fur MP selbst! Das kann sich doch kein Backpacker leisten, besonders will man es sich nicht leisten, wenn man eh nicht so Wert auf den touristenueberlaufenen Berg legt... Aber im Endeffekt sind wir schon froh, dass wir dort waren, es sehen konnten und so wenig dafuer bezahlt haben. Klar, es war eine Strapaze! Auf dem Hinweg sind wir mit dem Bus einen riesen Umweg gfahren, um MP sozusagen von hinten zu erreichen... Dann mussten wir noch 11 km auf Gleisen hinter uns bringen, bis wir endlich in Aguas Calientes ankamen - ein schrecklich touristisches Doerfchen mit einem Restaurant mit Happy Hour nach dem anderen... War ja klar!
Ich hoffe, ihr wollt jetzt nicht mehr zu Machu Picchu wissen? Erzaehl ich euch, wenn ich wieder zuhause bin, okay?
Den Aufstieg bewaeltigten wir natuerlich auch zu Fuss, denn einmal sparen, immer sparen! Der bequeme Bus haette wieder 6 Dollar pro Fahrt gekostet, da haben wir doch dankend abgelehnt! Morgens um 4 haben wir uns an den Aufstieg gemacht: 1750 Treppenstufen...Herrlich zum Aufwachen!:-) Und siehe da, wir waren tatsaechlich die ersten, die frierend auf den Einlass warten mussten, da wir uns sportlich etwas unterschaetzt hatten...
Machu Picchu ist wirklich sehr beeindruckend, nicht nur mal wieder Ruinen sondern eine ganze Stadt, super erhalten! Leider waren schon um 6 Uhr morgens so viele Leute dort, dass wir von einer mystischen Stimmung nichts mitbekommen haben... Mit unserem Reisefuehrer in der Hand (Danke Sandra!!!) versuchten wir alle Gebaeude und wichtige Monolithen zu identifizieren, ein nicht immer leichtes Unterfangen: "Du, ich glaub da hinten war noch was, wir muessen nochmal zurueck...Meinst du wirklich, dass ist das Intellektuellen-Viertel???" Aber Spass hat's gemacht...Besonders, wenn wir die Reisegruppen beobachtet haben: "5 Minuten fuers Foto" "Spuert ihr die Energie dieses Steins- ahh?!"
Fazit: Schoen war's!!!
Den Abend verbrachten wir etwas fertig und gelangweilt in unserem wirklich netten Hostal. Erst am spaeten Abend als wir gerade ins Bett wollten kamen wir mit Gino - dem Eigentuemer -ins Gespraech, ein total verkiffter Typ, der uns doch tatsaechlich umsonst mit zu MP hinauf genommen haette...Leider einen Tag zu spaet! Die Einladung zur Cannabis-Plantage und einigen Drinks mussten wir leider ablehnen, da am naechsten Tag eine noch groessere Strapaze auf uns wartete: 28 km ueber Gleise bis zu Km 82, von dort aus irgendwie mit Micros zurueck nach Cusco! Ich sag euch, es war ein Selbsterfahrungstrip! "Wieviel Steinspitzen kann man gleichzeitig unter der Fusssohle spueren?"; "Wie dick kann die Salzkruste auf deiner Haut werden?"; "Wielange kann man auf einem Gleis balancieren?"; "Wieviel Laktat kann ein Muskel produzieren?"... Spannend! Aber wir sind angekommen... und uns ging es gar nicht mal so schlecht wie wir erwartet hatten. Da hat unser staendiges Hoehentraining wohl doch was gebracht! Das nennt man wohl "on a shoestring"...

Nun geht es zurueck nach Lima... dann werden wir das erste Mal en vivo mit den Schaeden des Erdbebens konfrontiert. Haben im Fernsehen schon einige Reportagen gesehen, die Leute in Pisco und Umgebung hat es wirklich verdammt schlecht getroffen! Als wuerde nicht schon genug Geld fehlen in diesem Land, dann auch noch sowas...Werd mich in Lima mal schlau machen, wie man am besten helfen kann.

Ein letzter Gruss aus Cusco! Bis bald, Eure Nora

Ist das da der Machu Picchu? Auf dem Hinweg nach Aguas Calientes...
Naturgewalten - der Urubamba! Wie es erst zur Regenzeit aussehen muss?
Lalala...Das war noch ein Spaziergang!
Der Sonnenaufgang von Machu Picchu aus - vor der Eingangstuer!
Da wohnt doch noch jemand!?!
Die Unterstadt von MP - im Hintergrund der Panetón - keine Ahnung wie er heisst, aber lustig sieht er aus!
Ein kleines Stueckchen vom Weg nach oben - beim Runtergehen... In Echt sind die Stufen viel hoeher!:-)
Solch ein Ausblick entschaedigt in dem Moment nur wenig... Es fehlten noch ca. 8 km...
An diesem Schild endete unser ganz persoenlicher Inka-Trail! Und ich wette, er war tausendmal besser als der wirkliche, von Truppen ueberlaufene Camino-Inka!

Dienstag, 21. August 2007

Valle Sagrado de los Inkas - Das Heilige Tal der Inka

Das obengenannte Tal liegt unweit entfernt von Cusco, also eine gute Moeglichkeit sich von hier aus auf die Spuren der Inka zu begeben... Das haben wir gestern auch gemacht. Ein weiteres Mal nach Pisaq, wo ich zu Inti Raymi-Zeiten schon mal war... Tolle Natur und schoene Ruinen! Dann weiter mit dem Micro nach Urubamba, dort gibt es laut Reisefuehrer keine Sehenswuerdigkeiten, allerdings ist dieses Tal so fruchtbar und bunt, schon das allein lohnt einen Besuch. Dort haben wir uns dann noch die Salzterassen angeschaut und einen gemuetlichen Abend im ausgestorbenen Nest verbracht...Heute morgen haben wir uns in einen weiteren Micro gesetzt und schwupps, waren wir in Ollantaytambo! Wunderschoene Ruinen, in denen man sich einige Stunden aufhalten kann...und wieder tolle Aussicht auf die benachbarten Berghaenge! Dort konnte man sich richtig vorstellen, wie es frueher ausgesehen haben kann, sehr gut erhalten und wie eine kleine Stadt... Weiter gings nach Chinchero, einem verschlafenen Bauerndorf mit total anderer Natur als im Tal... Hatte was von Meck-Pomm, ehrlich! Wenn man sich die Berge im Hintergund wegdenkt... Insgesamt 2 wundervolle Tage, an denen wir uns endlich auch mal wieder bewegen durften, anstatt die ganze Zeit nur im Bus zu sitzen. Nun fehlt nur noch Machu Picchu! Morgen machen wir uns dran, die guenstige Route zu finden und nicht 60 Dollar nur fuer den Bummelzug zu bezahlen. Wuenscht uns Glueck, dass alles gut geht und nicht allzu viel Geld dabei drauf geht!

Pisaq, eine wichtige Stadt im Inka-Reich...
Die Salzterrassen naehe Urubamba, dort bekommen die Salzarbeiter fuer 250kg Salz umgerechnet 6 Euro!
Typische Inka-Architektur in Ollantaytambo...
Ollanta - Inka-Romatik pur. Das kleine Staedtchen ist seit der Inka-Zeit nahezu unveraendert...

Da, Meck-Pomm in Peru, nicht wahr?

Samstag, 18. August 2007

www.norainbolivia...

Da! Schaut mal! Hab mich doch endlich fuer einen praktischen Card-Reader entschieden, da nach etlichem Hick-Hack das Uebertragungskabel meiner neuen Camera einfach nicht funktionieren will! Also, geniesst die Vorstellung!
Im Valle de la Luna, naehe La Paz: eine Mondlandschaft mit einsamem Panfloetenspieler...
Mal was nicht so Gigantisches, aber schoen anzusehen, was durch Erosion so entstehen kann...
La Paz mit Berg im Hintergrund...aehmm, wie hiess er noch gleich?!
Auch wenn man's nicht toll sehen kann, stellt euch einen riesigen Talkessel vor, oben die Ebene ist der Stadtteil El Alto- wirkt wie abgeschnitten....Dort wo die Hochhaeuser sind, ist Miraflores-erinnert stark an Lima. La Paz hat uebrigens 3 Millionen Einwohner!
Eine Bootsfahrt, die ist lustig, in der Pampa....
...besonders, wenn einen auf einmal so etwas aus dem trueben Wasser entgegengrinst...
...oder dieses Kapiwara seinen dicken Hintern aus dem Schlamm erhebt...
...und die, die lassen sich nur blicken, weil sie scharf auf die Kekse der Touristen sind...
...und schaut euch diese Maerchenvoegel an...
Juan-Felipe, der Hauskaiman unserer Lodge bekommt sein Fruehstueck... Spaguetti Bolognese vom Vortag...
Rene, der moerderische guia mit einer 2 meterlangen Cobra...Gott, hab sie selig!
Und so sieht man nunmal aus, wenn man in der Pampa umherstiefelt!
Und so sieht man aus, wenn man denkt, Repelente (Insektenschutzmittel) auf der Kleidung wuerde reichen:-)
Ab in die Selva...
...sowas passiert halt...
Ach, ist das schoen!!!
Die Urwald-Truppe: Ana, Jenny, Norita und Carina
Im Bummelzug auf dem Weg nach Uyuni...
Weisse Weeeiiiteeeee............................!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Da hat man den Durchblick!
Grenzueberschreitung Bolivien-Peru in Desaguadero... Ein einheimisches Chaos!
Und nun genehmigen wir uns einen kraeftigen Schluck Chicha!:-) Schoene Gruesse aus Cusco!